von… (click aufs „hello…“(mit groeszerer version des flashs)) …“wayne horse“, der eigentlich voll der idiot ist(sein musz ).
und noch ein video ein paar seiner sachen auf youtube von den „dutch masters.“
…zum einemgibts ein neues interessantes interview mit dem 6en maler und zum anderem der versprochende 1live mitschnitt (5min. mit felix ueber alles moegliche gesprochen und dann nehmen die nur den einen satz – sehr enttaeuschend^^)
::gerad auf wooster gefunden:
der typ heiszt alejandro und ist graphikdesigner; hat auch schon einiges fuer coca-cola, sat1 und die schoene stadt berlin gemacht.
seine neuste aufregende & kreative aktion ist die „berlin ohne scheisz“-kampagne. wie auf dem photo zu sehen legt er um jeden haufen sone roten ringe um auf die miese zunehmende verschlechterung berliner zustaende aufmerksam zu machen. ja wie kreativ. hundescheisze stinkt und mensch musz aufpassen nicht reinzutreten, folglich darf ich dem „kuenstler“ fuer die markierungen sehr dankbar sein.. gibts nicht interessantere und vielmehr wichtige sachen in berlin zu kritisieren?? egal. www.lecu.de
nicht ganz so kommerzig und dafuer viel kreativer: die sprinklebrigade (auch mal bei wooster gesehen).
gerad war jmensch von eins-live bei uns und hatte ne menge fragen zu streetart und den visual kidnappings, welche zZ in berlin kursieren.. ich weisz nicht was noch alles in der reportage vorkommt, aber dank unserer leichten verpeiltheit, nervoesitaet und kram koennts teilweise bestimmt ganz lustig werden wird heute noch ausgestrahlt und kann sich auf deren site im live-stream angehoert werden. sollte so um viertel vor 5 anfangen. werden es auch mitschneiden und evtl irgendwo ins netz stellen.
und da es gerad in aller medien-munde ist und ein bisschen ausgeschlachtet wird noch ein paar bilder:
erstes „beruehmtes“ visual kidnapping von zevs (berlin am alex / 2002):
in einem bekennerschreiben an die lavanzza fima forderte er 500.000 euro. als beweis seiner skrupellosigkeit und um seiner forderung nachdruck zu verleihen, schnitt er dem model einen finger ab und schickte ihn an den hauptsitz der firma in turin. als der druck zu gross wurde hat er sich spaeter nach schweden abgesetzt. loesegeld gabs glaub ich nie, dafuer durfte er denn mit dem „opfer“ auf div. ausstellungen aufgekreuzten(erstes bild).
neben dem coca-cola kidnapping(bild unten) ging es den medien in berlin auch um dieses(s.l.). erst waren spair und fiona dort, haben getaggt und nen phallus aufs plakat gemalt -spaeter in der gleichen nacht waren denn noch andere unterwegs und haben die loecher reingeschnitten. spair hats wohl ziemlich genervt wie er dem „spiegel-online“ gegenueber zu gab. das waren fuer war nicht die einzigen aktionen in dieser richtung. visual kidnappings sind ueberall zu beobachten und dasz, models bsw. die gesichter ausgeschnitten werden nichts neues.
keine ahnung, aber mich nervt dieser ganze medienrummel
schluesselfrage: ist der „coke-kidnapp“ nur ein medien gag und von coca-cola selbst ausgegangen? zum produkt coke „zero“ wuerds ja auch passen.. also?
p.s:
mein_e persoehnliche_r berliner streetart held_in gerad in der blogwelt gefunden!
freu mich total turboooo
:: und nicht vergessen:
25.8.06 STICKEREXCHANGE-MARKET @ Tricky-tunes!
(mainzerstrasse 8 – berlin/f-hain).
jetzt schnell noch was drucken, das wird bestimmt super!
alles dauert viel laenger als geplant, tausend sachen kommen gerade zusammen,
aber bald schon wird hoffentlich etwas eher sinnvolles gepostet werden..
vorab ein bisschen versprochender kram.
„Inspired by Mark Jenkins’s tape sculptures, we decided to translate his method to the streets of Tel-Aviv, and situated ‚kids escaping rockets‘ and ‚rocket to the heart‘ on Rotchild Blvd. in the center of town.
As expected, and as Jenkins told me when I had asked him about putting tape sculptures in Israel, the kids didn‘t stay there for too long, the sculptures disappeared around noon (they were there since 5 am).
The ‚heart‘ is still situated on its tree.
We were interested in exposing this method which we admire, and create 3D graffiti that will cause people to stop for even a few seconds.“
und ein veranstaltungstip: Frieden mit der Hizbollah?
Warum der Krieg gegen Israel nicht aufhört
Diskussion mit:
• Eldad Beck, Korrespondent von Jedioth Achronoth
• Ralph Ghadban, Islamwissenschaftler und Publizist
• Sylke Tempel, Publizistin
Moderation: Ivo Bozic, Jungle World Donnerstag, 17. August 2006, 19.30 Uhr
Saal der Jerusalems-Kirche, Lindenstraße 85, Berlin